Im Supercupspiel 2013 standen sich der Deutsche Meister Kickers Oldenburg und der Deutsche Pokalsieger FSV Froschhausen gegenüber. Für den FSV war es bereits die zweite Teilnahme am Supercup, während die Kickers zum ersten Mal um den Titel spielten.
Supercupspiel
| Paarung
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{{#if: Datei:Kickers Oldenburg Logo.png |  }} {{#ifeq: Kickers Oldenburg | Kickers Oldenburg | Kickers Oldenburg | Kickers Oldenburg }} – {{#if: Datei:FSV Froschhausen Logo.png |  }} {{#ifeq: Kickers Oldenburg | FSV Froschhausen | FSV Froschhausen | FSV Froschhausen}}
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{{#if: 2:1 (1:1) |
| Ergebnis
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2:1 (1:1)
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{{#if: 07. August 2013 um 18.30 Uhr |
| Datum
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07. August 2013 um 18.30 Uhr
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| Stadion
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Opa Hoppenstedt Arena{{#if:Hamburg|, Hamburg }} }}
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| Zuschauer
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41504
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{{#if:2:1 (1:1)|
| Tore
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{{#if: 1:0 Dario Frohn (36.)
1:1 Lorenz Wenz (45., Elfmeter)
2:1 Ralph Albertz (63.) | 1:0 Dario Frohn (36.)
1:1 Lorenz Wenz (45., Elfmeter)
2:1 Ralph Albertz (63.) {{#if: |
Elfmeterschießen:
}} | {{#if: | Elfmeterschießen:
| keine}}
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{{#if: Rudi Stamm - Dustin Helmes, Erwin Tauer, Carlo Taten, Gottfried Gering (64. Arjen Zaude) - Andree Rheinberg, Joel Criens, Dario Frohn, Karl-Heinz Schnyder - Andi Grad, Ralph Albertz |
| Kickers Oldenburg
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Rudi Stamm - Dustin Helmes, Erwin Tauer, Carlo Taten, Gottfried Gering (64. Arjen Zaude) - Andree Rheinberg, Joel Criens, Dario Frohn, Karl-Heinz Schnyder - Andi Grad, Ralph Albertz{{#if: Rizzen |
Trainer{{#if:|in}}: Rizzen }}
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{{#if: Jens Ruppert - Silas Lobsiger, Jarne Bammer, Anastasio Bocchini, Cédric Boissier - Lorenz Wenz, Miran Knop, Ewald Crüwell, Joachim Zeitl, Kai Deisler (61. Elijah Lanthaler) - Korbinian Gämperle |
| FSV Froschhausen
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Jens Ruppert - Silas Lobsiger, Jarne Bammer, Anastasio Bocchini, Cédric Boissier - Lorenz Wenz, Miran Knop, Ewald Crüwell, Joachim Zeitl, Kai Deisler (61. Elijah Lanthaler) - Korbinian Gämperle{{#if: Gehirni |
Trainer{{#if:|in}}: Gehirni }}
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{{#if: Gottfried Gering (18.), Andree Rheinberg (30.), Dustin Helmes (38.), Andi Grad (44.), Erwin Tauer (81.), Carlo Taten (82.)
Joachim Zeitl (25.), Cédric Boissier (37.), Lorenz Wenz (56.), Jens Ruppert (58.), Jarne Bammer (86.) |
| Gelbe Karten
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Gottfried Gering (18.), Andree Rheinberg (30.), Dustin Helmes (38.), Andi Grad (44.), Erwin Tauer (81.), Carlo Taten (82.)
Joachim Zeitl (25.), Cédric Boissier (37.), Lorenz Wenz (56.), Jens Ruppert (58.), Jarne Bammer (86.)
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| Platzverweise
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| {{#if:| |Platzverweise}}
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{{#if:Joachim Zeitl (64.) | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Joachim Zeitl (64.) }}
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Kai Deisler |
| Verletzt
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Erwin Tauer, Gottfried Gering
Kai Deisler
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| Besonderheiten
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Kurzbericht
Schon vor dem Anpfiff war beiden Mannschaften anzumerken, dass man dem Gegner nichts schenken wollte. Die offensivere Grundausrichtung des Meisters sorgte dann auch früh für Torgefahr, doch Gering vergab die Chance. Danach verflachte das Spiel für die nächste halbe Stunde und war lediglich durch Härte geprägt. Drei Gelbe Karten in den ersten 30 Minuten zeugen davon. So brachte dann ein Eckball in der 36. Minute die Führung für die Kickers, als Frohn die Hereingabe von Criens einnickte. Die Führung brachte Oldenburg aber keine Sicherhei und auch nicht mehr Ruhe in das Spiel. Boissier versuchte es plump mit einer Schwalbe, Helmes reagierte mit Foulspiel: folgerichtig gab es für beide Gelb. Von Froschhausen war bis auf zwei gelbe Karte nichts zu sehen, ehe Deisler in den Strafraum eindrang und dort von Grad gelegt wurde. Die Ausgleichschance per Elfmeter ließ sich Wenz nicht nehmen und verwandelte zum 1:1-Pausenstand. Auch nach der Pause änderte sich das Bild nicht. Fast 15 Minuten passierte nichts nennenswertes, ehe Ruppert mit einer Schwalbe negativ auffiel. In der 63. minute erzielte Albertz mit einem schönen Volleyschuss das 2:1. Nachdem auf Seiten des FSV schon Deisler verletzt runter musste, foulte Zeitl Gering, der daraufhin auch verletzt ausschied und Zeitl folgerichtig des Feldes verwiesen wurde. Die letzte halbe Stunde brachte auch keine Besserung mehr. Oldenburg konnte die Überzahl nicht nutzen und blieb bei überhartem Spiel, Froschhausen schien nicht mehr in der Lage, spielerisch Ideen zu entwickeln. So endete ein spielerisch armes, dafür aber sehr kämpferisch geführtes Spiel am Ende verdient mit 2:1 für den Meister Kickers Oldenburg, der erstmals den Supercup gewinnen konnte.
