Taktik (Spielinfo): Unterschied zwischen den Versionen

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Wird ein Spieler, der als Sturmtank eingestellt wurde, vom Gegner in Sonderbewachung genommen, so hebt dies die Einstellung des Sturmtanks auf und seine Spielstärke wird etwas reduziert. Die Mannschaft wird daraufhin bevorzugt andere Spieler anspielen, die nicht ständig von zwei Verteidigern bewacht werden.
 
Wird ein Spieler, der als Sturmtank eingestellt wurde, vom Gegner in Sonderbewachung genommen, so hebt dies die Einstellung des Sturmtanks auf und seine Spielstärke wird etwas reduziert. Die Mannschaft wird daraufhin bevorzugt andere Spieler anspielen, die nicht ständig von zwei Verteidigern bewacht werden.
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=Gegnerische Spieler=
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==Sonderbewachung==
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Wird ein gegnerischer Spieler unter Sonderbewachung gestellt, werden sich die eigenen Verteidiger darum kümmern, diesen Spieler möglichst komplett aus dem Spiel zu nehmen, damit er gar nicht zum Agieren kommt. In der Regel hat der ausgewählte Spieler immer zwei Verteidiger an sich dran kleben oder in seiner Nähe - und die gesamte Abwehr lässt ihn nicht aus den Augen. Für die eigenen Abwehrspieler bedeutet dies allerdings auch, dass sie durch die zusätzliche Aufgabe ein wenig abgelenkt sind. 
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Wird ein Spieler in Sonderbewachung genommen, der vom Gegner als Sturmtank oder Spielmacher eingestellt wurde, so wird diese Einstellung durch die Sonderbewachung aufgehoben und die Stärke des bewachten Spielers etwas reduziert.
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Verteidiger, die für die Sonderbewachung abgestellt werden, werden dadurch von ihren restlichen Aufgaben abgelenkt und erleiden einen kleinen Malus auf ihre Spielstärke. Wird also ein zu schwacher Spieler in Sonderbewachung genommen, so kann der eigene Stärkeverlust der Verteidiger, den Stärkeverlust des gegnerischen Spielers übersteigen.
  
 
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Version vom 30. März 2014, 22:09 Uhr

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Eigene Spieler

Sturmtank

Der Sturmtank ist die zentrale Anspielstation, wenn es darum geht, Tore zu erzielen. Er versucht sich immer so zu positionieren, dass er günstige Vorlagen umgehend verwerten kann. Gute Sturmtanks manövrieren sich dabei auch gerne durch die komplette gegnerische Abwehr hindurch.

Wird ein Spieler, der als Sturmtank eingestellt wurde, vom Gegner in Sonderbewachung genommen, so hebt dies die Einstellung des Sturmtanks auf und seine Spielstärke wird etwas reduziert. Die Mannschaft wird daraufhin bevorzugt andere Spieler anspielen, die nicht ständig von zwei Verteidigern bewacht werden.

Gegnerische Spieler

Sonderbewachung

Wird ein gegnerischer Spieler unter Sonderbewachung gestellt, werden sich die eigenen Verteidiger darum kümmern, diesen Spieler möglichst komplett aus dem Spiel zu nehmen, damit er gar nicht zum Agieren kommt. In der Regel hat der ausgewählte Spieler immer zwei Verteidiger an sich dran kleben oder in seiner Nähe - und die gesamte Abwehr lässt ihn nicht aus den Augen. Für die eigenen Abwehrspieler bedeutet dies allerdings auch, dass sie durch die zusätzliche Aufgabe ein wenig abgelenkt sind.

Wird ein Spieler in Sonderbewachung genommen, der vom Gegner als Sturmtank oder Spielmacher eingestellt wurde, so wird diese Einstellung durch die Sonderbewachung aufgehoben und die Stärke des bewachten Spielers etwas reduziert.

Verteidiger, die für die Sonderbewachung abgestellt werden, werden dadurch von ihren restlichen Aufgaben abgelenkt und erleiden einen kleinen Malus auf ihre Spielstärke. Wird also ein zu schwacher Spieler in Sonderbewachung genommen, so kann der eigene Stärkeverlust der Verteidiger, den Stärkeverlust des gegnerischen Spielers übersteigen.