Diskø Partisan
Diskø Partisan | ||
Vereinswappen | ||
Voller Name | Diskø Partisan Løneborg BK
(bis 2019: Disko Partizani) | |
Ort | Løneborg (bis 2019: Lüneburg) | |
Gegründet | 26.02.2005 | |
Vereinsfarben | schwarz-rot | |
Stadion | Partisaner Parken (seit 2019)
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Plätze | 10.400 | |
Teamchef | paulipunx | |
Liga | 2. Liga Deutschland | |
2019/2020 | Ziel: oberes Drittel |
Diskø Partisan (genauer Diskø Partisan Løneborg BK) wurde am 26.02.2005 als Disko Partizani als erster Lüneburger Verein in der AureonFM-Geschichte (wonach man aufgrund der aktuellen Quellenlage schließen kann) gegründet. Seit dem 01.07.2019 gilt der Verein nach dem Anschluss Lüneburgs an Dänemark (und der damit verbundenen Umbennung in Løneborg) offiziell als einer von zunächst neun dänischen Vereinen, die am Aureon-Ligabetrieb teilnehmen. Nachdem eine Vielzahl etablierter Lüneburger Vereine in die neugegründeten Ligen in England und Spanien gewechselt ist, ist man ab sofort nicht mehr nur der älteste Verein in der Stadt, sondern zudem auch wieder die klare sportliche Nummer eins.
Vereinsgeschichte
Gründung
Aufgrund der engen Freundschaft zum Manager Jannemann, der mit seiner Spielvereinigung Bikini Bottom zum damaligen Zeitpunkt bereits einige Jahre in der ersten Liga etabliert war kam es zu vermehrten Gesprächen über die AureonFM-Fußballwelt, woraufhin sich der Lüneburger Student und Videothekar paulipunx dazu entschloss, mit dem Verein Disko Partizani auch Lüneburg auf der Aureon-Landkarte vertreten zu sehen. Am 26.02.2005 erfolgte in der Hausbar die feuchtfröhliche Gründungsversammlung, auf der man sich neben dem Vereinsnamen zudem auf die Vereinsfarben schwarz-rot einigte, das Wappen kreierte und den Affen zum ofizielles Vereinstier ernannte. Nach Verhandlungen mit der Stadt Lüneburg, die einer erfolgreichen Präsenz der Stadt in der Aureonwelt von Beginn an mit Euphorie begegnete, wurde dem neu gegründetem Verein das Gelände der Sülzwiesen als Bauland für das neue Stadion überlassen. Der Festplatz bietet neben dem ausreichenden Platz mit seiner unmittelbaren Nähe zur historischen Innenstadt Lüneburgs sowie des Bahnhofs ideale Voraussetzungen für die Etablierung eines zukünftigen, legendären Fußballtempels, auch wenn der neu gebaute Partizani Ground zunächst nur 500 Zuschauer fassen konnte.