2. Liga Deutschland 2002/2003: Unterschied zwischen den Versionen

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Im zweiten Jahr konnten sich [[Space Invaders]] (2.1) und [[Braun-Weiss Bottrop]] (2.2) die Zweitligameisterschaft sichern. Mit ihnen stiegen auch [[FC TUS Dusie]] (2.1) und [[FC Schienbein 11]] (2.2) in die [[1. Liga Deutschland|1. Liga]] auf. Von den Vorjahresabsteigern aus der 1. Liga schaffte somit keine Mannschaft den Wiederaufstieg. Die [[Mainzer Rüpelkicker]] scheiterten dabei nur knapp. [[Space Invaders]] und [[Braun-Weiss Bottrop]] schafften als erste Mannschften den Durchmarsch von der [[3. Liga Deutschland|3. Liga]] in die [[1. Liga Deutschland|1.]] Mit [[Hannover 69]] und [[FC Sankt Hamster]] verfehlten zwei weitere Aufsetiger nur knapp den Durchmarsch. Auch im Abstiegskampf war es in der [[2. Liga Deutschland#Staffel 1 (2.1)|Liga 2.1]] bis zum Ende spannend. Zwischen Platz 14 ([[Purple Riders]]) und 15 ([[Crossing05]]) entschied gar nur das Torverhältnis. Eine um vier Tore schlechtere Bilanz entschied letztlich zu Ungunsten von [[Crossing05]]. Auch in der [[2. Liga Deutschland#Staffel 2 (2.2)|Liga 2.2]] war der Kampf um den Klassenerhalt spannend. Am Ende konnte aber der sportlich eigentlich abgestiegene [[FCSchlacke04]] doch noch feiern, da durch den Lizenzentzug des Erstligaabsteigers [[Golden Wanderers]] der Tabellen-15. doch die Liga halten konnte.
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Im dritten Jahr konnten sich [[Space Invaders]] (2.1) und [[Braun-Weiss Bottrop]] (2.2) die Zweitligameisterschaft sichern. Mit ihnen stiegen auch [[FC TUS Dusie]] (2.1) und [[FC Schienbein 11]] (2.2) in die [[1. Liga Deutschland|1. Liga]] auf. Von den Vorjahresabsteigern aus der 1. Liga schaffte somit keine Mannschaft den Wiederaufstieg. Die [[Mainzer Rüpelkicker]] scheiterten dabei nur knapp. [[Space Invaders]] und [[Braun-Weiss Bottrop]] schafften als erste Mannschften den Durchmarsch von der [[3. Liga Deutschland|3. Liga]] in die [[1. Liga Deutschland|1.]] Mit [[Hannover 69]] und [[FC Sankt Hamster]] verfehlten zwei weitere Aufsetiger nur knapp den Durchmarsch. Auch im Abstiegskampf war es in der [[2. Liga Deutschland#Staffel 1 (2.1)|Liga 2.1]] bis zum Ende spannend. Zwischen Platz 14 ([[Purple Riders]]) und 15 ([[Crossing05]]) entschied gar nur das Torverhältnis. Eine um vier Tore schlechtere Bilanz entschied letztlich zu Ungunsten von [[Crossing05]]. Auch in der [[2. Liga Deutschland#Staffel 2 (2.2)|Liga 2.2]] war der Kampf um den Klassenerhalt spannend. Am Ende konnte aber der sportlich eigentlich abgestiegene [[FCSchlacke04]] doch noch feiern, da durch den Lizenzentzug des Erstligaabsteigers [[Golden Wanderers]] der Tabellen-15. doch die Liga halten konnte.
  
 
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Version vom 13. Januar 2013, 16:08 Uhr

2. Liga Deutschland 2002/2003
Meister Space Invaders (2.1) (1. Titel)
Braun-Weiss Bottrop (2.2) (1. Titel)
Pokalsieger Kickers Meppen (1. Liga)
Absteiger Crossing05, FC Stahlwerk Köpenick, FC Wilder Haufen (2.1)
OLstars (2.2)
Mannschaften 2*18
Spiele 2*306
Tore 808 (2.1)
903 (2.2)
Tore/Spiel 2.64 (2.1)
2.95 (2.2)
Torschützenkönig ?
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Die Saison 2002/03 war die dritte Spielzeit in der 2. Liga. Zweitligameister wurden Space Invaders und Braun-Weiss Bottrop.

Zusammenfassung

Im dritten Jahr konnten sich Space Invaders (2.1) und Braun-Weiss Bottrop (2.2) die Zweitligameisterschaft sichern. Mit ihnen stiegen auch FC TUS Dusie (2.1) und FC Schienbein 11 (2.2) in die 1. Liga auf. Von den Vorjahresabsteigern aus der 1. Liga schaffte somit keine Mannschaft den Wiederaufstieg. Die Mainzer Rüpelkicker scheiterten dabei nur knapp. Space Invaders und Braun-Weiss Bottrop schafften als erste Mannschften den Durchmarsch von der 3. Liga in die 1. Mit Hannover 69 und FC Sankt Hamster verfehlten zwei weitere Aufsetiger nur knapp den Durchmarsch. Auch im Abstiegskampf war es in der Liga 2.1 bis zum Ende spannend. Zwischen Platz 14 (Purple Riders) und 15 (Crossing05) entschied gar nur das Torverhältnis. Eine um vier Tore schlechtere Bilanz entschied letztlich zu Ungunsten von Crossing05. Auch in der Liga 2.2 war der Kampf um den Klassenerhalt spannend. Am Ende konnte aber der sportlich eigentlich abgestiegene FCSchlacke04 doch noch feiern, da durch den Lizenzentzug des Erstligaabsteigers Golden Wanderers der Tabellen-15. doch die Liga halten konnte.

Staffel 1 (2.1)

Abschlusstabelle

Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. Space Invaders (N) 34 22 8 4 65:27 +38 74
2. FC TUS Dusie (P) 34 21 8 5 76:39 +37 71
3. Hannover 69 (N) 34 19 10 5 63:31 +32 67
4. FC Gnome91 (A) 34 18 9 7 64:34 +30 63
5. Real Zentralkasse 34 17 9 8 48:33 +15 60
6. Hooligan FC Oldenburg (N) 34 13 15 6 53:34 +19 54
7. SV Bremer Hamster (N) 34 18 4 12 56:46 +10 58
8. Lokomotive Stuttgart 34 13 9 12 41:39 +2 48
9. FC Nordhessen 34 13 9 12 40:43 -3 48
10. Bjoerns Linksfuesse (A) 34 11 7 16 46:57 -11 40
11. Whisperwinde Haine 34 11 6 17 38:51 -13 39
12. VfB Everston 34 9 11 14 37:55 -18 38
13. Gnus United 34 8 12 14 34:42 -8 36
14. Purple Riders 34 8 10 16 40:47 -7 34
15. Crossing05 34 8 10 16 39:50 -11 34
16. FC Stahlwerk Köpenick 34 8 8 18 23:51 -28 32
17. FC Wilder Haufen 34 6 12 16 40:49 -9 30
18. Perth Persuaders 34 2 8 24 23:89 -66 14
Aufsteiger in die 1. Liga: Space Invaders, FC TUS Dusie
(A) Absteiger der 1. Liga (2000/01): Bjoerns Linksfuesse, FC Gnome91
(N) Aufsteiger der Saison 2001/02: Space Invaders, Hannover 69
Abstieg in die 3. Liga: Crossing05, FC Stahlwerk Köpenick, FC Wilder Haufen
Rückzug oder Lizenzentzug: Perth Persuaders

Elf des Jahres

Nat. Name Geburtstag Verein
Tor
Deutschland Yven Albertz 23.01.1977 Hannover 69
Verteidigung
Deutschland Axel Neuss 07.05.1975 FC TUS Dusie
Deutschland Edward Burger 31.03.1983 FC Stahlwerk Köpenick
Deutschland Quirin Kinder 23.01.1977 FC TUS Dusie
Mittelfeld
Färöer Miles Hamburger 18.03.1982 Space Invaders
Deutschland Jarne Völlmecke 04.03.1976 Space Invaders
Deutschland Andy Trzolek 02.11.1976 FC Nordhessen
Thailand Leon Daws 25.11.1976 Real Zentralkasse
Sturm
Frankreich Johan Gigandet 16.04.1981 Hannover 69
Deutschland Kay Sardina 28.10.1984 SV Bremer Hamster
Deutschland Darian Rexrodt 16.09.1979 FC Gnome91

Staffel 2 (2.2)

Abschlusstabelle

Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. Braun-Weiss Bottrop (N) 34 20 8 6 73:39 +34 68
2. FC Schienbein 11 34 18 11 5 66:24 +42 65
3. Mainzer Rüpelkicker (A) 34 17 11 6 54:34 +20 62
4. FC Sankt Hamster (N) 34 17 9 8 55:40 +15 60
5. FSK 69 34 17 7 10 56:39 +17 58
6. FC Tischbeinausholz 34 17 7 10 53:36 +17 58
7. Saar Pauli 34 16 8 10 71:48 +23 56
8. FC Tyche (N) 34 16 8 10 62:44 +18 56
9. FC Hell Yeah (N) 34 14 11 9 46:36 +10 53
10. dirty ol town 34 13 7 14 48:38 +10 46
11. RW Sutthausen (A) 34 12 10 12 46:48 -2 46
12. Dorstener SC 34 12 9 13 51:54 -3 45
13. Blasülzer 34 12 8 14 51:45 +6 44
14. 2. FC Drittel 34 11 8 15 46:54 -8 41
15. FCSchlacke04 34 9 13 12 53:57 -4 40
16. 1 FFC VCF 34 5 7 22 28:80 -52 22
17. OLstars 34 4 5 25 24:72 -48 17
18. FC Barceklona 34 0 5 29 20:115 -95 5
Aufsteiger in die 1. Liga: Braun-Weiss Bottrop, FC Schienbein 11
(A) Absteiger der 1. Liga (2000/01): Mainzer Rüpelkicker, RW Sutthausen
(N) Aufsteiger der Saison 2001/02: Braun-Weiss Bottrop, FC Sankt Hamster, FC Tyche, FC Hell Yeah
Abstieg in die 3. Liga: OLstars
Rückzug oder Lizenzentzug: 1 FFC VCF, FC Barceklona

Elf des Jahres

Nat. Name Geburtstag Verein
Tor
Deutschland Jannes Sebel 12.09.1983 FC Tyche
Verteidigung
Deutschland Günter Gertz 28.12.1974 Dorstener SC
Deutschland Carl Hüseyin 17.10.1982 Saar Pauli
Deutschland Falk Tschiskale 26.08.1978 FC Sankt Hamster
Deutschland Melvin Strickler 30.01.1984 2. FC Drittel
Mittelfeld
Deutschland Laurenz Quaas 22.10.1977 2. FC Drittel
Deutschland Joachim Binder 17.02.1983 FSK 69
Deutschland Kay Herr 16.04.1977 Braun-Weiss Bottrop
Deutschland Kurt Schilder 22.08.1978 FCSchlacke04
Sturm
Deutschland Henri Zentmayer 02.06.1980 Mainzer Rüpelkicker
Deutschland Dietmar Schaafmann 19.10.1984 Dorstener SC
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