Doping (Spielinfo): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. März 2014, 15:08 Uhr
In der Medizinischen Abteilung können Spieler gedopt werden, sofern das Labor ausgebaut ist und ein Gesundheitsexperte angestellt ist. Diese Spieler erhalten ein Mittel zur Leistungssteigerung verabreicht. Alle Beteiligten werden hierüber Stillschweigen bewahren, denn legal ist das ganze nicht. Von der Fairness mal abgesehen. Jeder echte Sportler mit Anstand wird selbstredend nicht einmal in Betracht ziehen, diese Option zu nutzen.
Auswirkungen
Gedopte Spieler erhalten für vier Wochen lang einen temporären Bonus auf den Form wert, der um so höher ist, desto höher das Labor ausgebaut wurde. Allerdings existieren beim Doping zwei Risiken: Zum einen können Spieler Ziel einer Dopingprobe werden und dadurch für mindestens sechs Monate gesperrt werden. Zum anderen besteht bei wiederholtem Doping die Gefahr, dass der Spieler eine Drogensucht entwickelt und auf diese Weise sowohl für den Spieler als auch für die Mannschaft erhebliche Nachteile entstehen. Nicht jeder Spieler wird jederzeit bereit sein, sich dopen zu lassen. Spieler mit der Eigenschaft "Musterprofi" lassen sich niemals dopen.
Dopingkontrolle
Jede Woche besteht für jeden in einem Spiel eingesetzten Spieler die Chance, dass er sich anschließend einer Dopingkontrolle unterziehen muss. Auf diese Weise können maximal zwei Spieler eines Vereins gleichzeitig zu einer Dopingkontrolle beordert werden.
Darüber hinaus besteht für jeden Spieler, unabhängig davon, ob er eingesetzt wurde, die Chance vom Verband zu einer spontanen Dopingkontrolle einberufen zu werden. Dies schließt kranke und verletzte Spieler mit ein.
Spieler, die nicht gedopt sind, haben bei einer Kontrolle nichts zu befürchten: Ihr Testergebnis wird negativ ausfallen. Gedopte Spieler jedoch fallen bei einer Kontrolle mit einem positiven Testergebnis auf und werden für einen Zeitraum von 26 Wochen für alle Wettbewerbe gesperrt. Über sämtliche Dopingkontrollen und deren Ergebnisse wird der Verein per Ereignismeldung informiert.
Dopingsperre
Spieler, die bei einer Dopingkontrolle durch einen positiven Test auffallen, werden für einen Zeitraum von 26 Wochen für alle Wettbewerbe gesperrt. Beschäftigt der Verein jedoch einen Anwalt, so besteht die Chance, dass dieser den auffälligen Spieler rausboxt, also eine Aufhebung der Sperre erwirkt.
Wird ein Spieler wegen Dopings gesperrt, gilt diese Sperre ausschließlich für seine Karriere als Spieler. Wechselt er in den Mitarbeiterstab erleidet er keine Einschränkungen, selbst wenn seine Dopingsperre als Spieler noch angedauert hätte.