Kickers Meppen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kickers aus Meppen sind ein Fußballverein, der 1895 von einer Gruppe literatur- und kunstbegeisterter Ziegenhirten auf einer Wiese am westlichen Emsufer gegründet wurde. Nachdem der Verein über 100 Jahre lang nur Freundschaftsspiele gegen diverse literarische Zirkel (Vorwärts Fontane, Sportfreunde Storm, Kickers Kafka, etc.) und die Auswahlmannschaften verschiedener Literaturgesellschaften (darunter die Erzfeinde von den "Lesefreunden Ernst-Jünger")ausgetragen hatte, wurden die Kickers Meppen im Jahr 2000 Gründungsmitglied der neuen ersten Aureon-Prof-Liga. | Die Kickers aus Meppen sind ein Fußballverein, der 1895 von einer Gruppe literatur- und kunstbegeisterter Ziegenhirten auf einer Wiese am westlichen Emsufer gegründet wurde. Nachdem der Verein über 100 Jahre lang nur Freundschaftsspiele gegen diverse literarische Zirkel (Vorwärts Fontane, Sportfreunde Storm, Kickers Kafka, etc.) und die Auswahlmannschaften verschiedener Literaturgesellschaften (darunter die Erzfeinde von den "Lesefreunden Ernst-Jünger")ausgetragen hatte, wurden die Kickers Meppen im Jahr 2000 Gründungsmitglied der neuen ersten Aureon-Prof-Liga. | ||
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Hier verblieb das Team 9 Jahre lang, in denen es außer der Vizemeisterschaft 2003 allerdings zumeist nur um die goldene Stärkekartoffel ging. Mehr Erfolg hatte der Verein hingegen im Pokal, wo 2001, 2003 und 2008 jeweils der Pott auf einem Traktor nach Meppen gefahren werden konnte. Zu gute kam dem Club dabei, dass er vor allem auf Spieler aus der eigenen Region setze. Deren genetisch bedingte geistige Schlichtheit erwies sich vor allem in K.O.-Spielen mit Elfmeterschießen als großer Vorteil, da sich herausstellte, dass eine gewisse kognitive Limitierung einem allzu großen Nervenflattern vorbeugte. | Hier verblieb das Team 9 Jahre lang, in denen es außer der Vizemeisterschaft 2003 allerdings zumeist nur um die goldene Stärkekartoffel ging. Mehr Erfolg hatte der Verein hingegen im Pokal, wo 2001, 2003 und 2008 jeweils der Pott auf einem Traktor nach Meppen gefahren werden konnte. Zu gute kam dem Club dabei, dass er vor allem auf Spieler aus der eigenen Region setze. Deren genetisch bedingte geistige Schlichtheit erwies sich vor allem in K.O.-Spielen mit Elfmeterschießen als großer Vorteil, da sich herausstellte, dass eine gewisse kognitive Limitierung einem allzu großen Nervenflattern vorbeugte. | ||
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+ | == Absturz und Neustart des emsländischen Traktors == | ||
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Nachdem die Entwicklung des Vereins allerdings trotz des großen Zuschauerandrangs (westlich der Ems stellte der sonntägliche Besuch bei den Kickers das einzige kulturelle Event dar, was zu entsprechendem Besucherandrang führte)zu stagnieren begann, entschloss man sich 2009 zu einem radikalen Umbruch. Die altgedienten kräftigen, aber technisch wenig versierten Landburschen vom Schlage eines Michael Wurmflexers oder eines Hans-Peter Krautwursts wurde in einer Nacht und Nebelaktion für insgesamt über 40 Millionen Euro verkauft. Im Gegenzug verpflichtete man einen Haufen hochtalentierter Spieler aus ganz Europa. Trotz des Talents dieser Spieler stieg man allerdings aus der ersten Liga ab und wurde in der Saison 2009/2010 gar in die dritte Liga durchgereicht. Als Hauptproblem erwies sich dabei nicht die Qualität des Kaders, sondern der Umstand, dass die zugewanderten Spieler (darunter Italiener, Schweizer und Südamerikaner) mit den klimatischen, kulturellen und insbesondere kulinarischen Bedingungen westlich der Ems überhaupt nicht zu Rande kamen. Entsprechend verunsichert zeigte sich das Team die ganze Zweitligasaison hindurch, worunter auch der Schulterschluss mit den Fans litt. Diese äußerten im Laufe der Saison mehrfach massiv ihren Unmut auf Transparenten und Spruchbändern, ("Lieber eine emsländische Axt in der Abwehr als einen italienischen Klumpfuß im Sturm!" "Delete Italien!" "Datt Teäm mött innen Tuffeschlot und innen Tuffelschloot gehören Mettwüsttken insnibbelt!") wodurch sich der Vorstand allerdings nicht vom eingeschlagenen Kurs abbringen ließ. | Nachdem die Entwicklung des Vereins allerdings trotz des großen Zuschauerandrangs (westlich der Ems stellte der sonntägliche Besuch bei den Kickers das einzige kulturelle Event dar, was zu entsprechendem Besucherandrang führte)zu stagnieren begann, entschloss man sich 2009 zu einem radikalen Umbruch. Die altgedienten kräftigen, aber technisch wenig versierten Landburschen vom Schlage eines Michael Wurmflexers oder eines Hans-Peter Krautwursts wurde in einer Nacht und Nebelaktion für insgesamt über 40 Millionen Euro verkauft. Im Gegenzug verpflichtete man einen Haufen hochtalentierter Spieler aus ganz Europa. Trotz des Talents dieser Spieler stieg man allerdings aus der ersten Liga ab und wurde in der Saison 2009/2010 gar in die dritte Liga durchgereicht. Als Hauptproblem erwies sich dabei nicht die Qualität des Kaders, sondern der Umstand, dass die zugewanderten Spieler (darunter Italiener, Schweizer und Südamerikaner) mit den klimatischen, kulturellen und insbesondere kulinarischen Bedingungen westlich der Ems überhaupt nicht zu Rande kamen. Entsprechend verunsichert zeigte sich das Team die ganze Zweitligasaison hindurch, worunter auch der Schulterschluss mit den Fans litt. Diese äußerten im Laufe der Saison mehrfach massiv ihren Unmut auf Transparenten und Spruchbändern, ("Lieber eine emsländische Axt in der Abwehr als einen italienischen Klumpfuß im Sturm!" "Delete Italien!" "Datt Teäm mött innen Tuffeschlot und innen Tuffelschloot gehören Mettwüsttken insnibbelt!") wodurch sich der Vorstand allerdings nicht vom eingeschlagenen Kurs abbringen ließ. | ||
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Stattdessen gelang es durch ein demonstrativ zur Schau gestelltes, großbourgoises Transferverhalten (dessen Höhepunkt der aberwitzige 14,3 Millionen Transfer des Schweizer-Almödis Patrice Fouret markierte) den Spielern das Gefühl zu vermitteln, dass Meppen zumindest in finanzieller Sicht nicht zur Provinz zählt, was sich aber der Saison 2011/2012 dann mit dem Aufstieg in die zweite Liga endlich auch wieder in einer sportlichen Entwicklung manifestierte. Nachdem der Verein Pünktlich zum Sommerschützenfest 2014, in dem auch das große emsländische Kaiserschießen stattfand, tüteten die Kickers am letzten Spieltag den Aufstieg in die erste Liga ein. Zum Volksheld wurde Mannschaftskapitän und Torjäger Lenny Laschet. Zu dessen Ehren wurde der neben dem Kickers-Stadion stehende Hähnchen-Mast-Stall in Lenny-Laschet-Luxusgeflügelfarm umbenannt, was im Emsland in etwa so viel bedeutet, wie die Verleihung des Nobelpreises, der Tapferkeitsmedallie und des Academy-Awards gleichzeitig. | Stattdessen gelang es durch ein demonstrativ zur Schau gestelltes, großbourgoises Transferverhalten (dessen Höhepunkt der aberwitzige 14,3 Millionen Transfer des Schweizer-Almödis Patrice Fouret markierte) den Spielern das Gefühl zu vermitteln, dass Meppen zumindest in finanzieller Sicht nicht zur Provinz zählt, was sich aber der Saison 2011/2012 dann mit dem Aufstieg in die zweite Liga endlich auch wieder in einer sportlichen Entwicklung manifestierte. Nachdem der Verein Pünktlich zum Sommerschützenfest 2014, in dem auch das große emsländische Kaiserschießen stattfand, tüteten die Kickers am letzten Spieltag den Aufstieg in die erste Liga ein. Zum Volksheld wurde Mannschaftskapitän und Torjäger Lenny Laschet. Zu dessen Ehren wurde der neben dem Kickers-Stadion stehende Hähnchen-Mast-Stall in Lenny-Laschet-Luxusgeflügelfarm umbenannt, was im Emsland in etwa so viel bedeutet, wie die Verleihung des Nobelpreises, der Tapferkeitsmedallie und des Academy-Awards gleichzeitig. | ||
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+ | == Die Rückkehr der eisenfressenden Bestie == | ||
Zurück in Liga 1 eilten die Meppener in der Saison 2014/2015 erfolgsbeflügelt mit Sieben-Meilen-Gummistiefeln zunächst von Erfolg zu Erfolg und kratzen phasenweise sogar an der Tabellenspitze. Am Ende belegte das Team einen respektablen 7. Platz, was nach dem letzten Spieltag zu freudigen-Salutschüssen aus den Jagdflinten des Meppener Edelfan-Clubs "Die adipösen Waidmänner" führte (einer angeblich ansonsten ziemlich militanten Ultra-Gruppierung, die nebenbei auch politische Ziele wie die Unabhängigkeit des Emslandes verfolgt). | Zurück in Liga 1 eilten die Meppener in der Saison 2014/2015 erfolgsbeflügelt mit Sieben-Meilen-Gummistiefeln zunächst von Erfolg zu Erfolg und kratzen phasenweise sogar an der Tabellenspitze. Am Ende belegte das Team einen respektablen 7. Platz, was nach dem letzten Spieltag zu freudigen-Salutschüssen aus den Jagdflinten des Meppener Edelfan-Clubs "Die adipösen Waidmänner" führte (einer angeblich ansonsten ziemlich militanten Ultra-Gruppierung, die nebenbei auch politische Ziele wie die Unabhängigkeit des Emslandes verfolgt). | ||
− | Als sich in der Saison 2015/2016 allerdings die weltweite Inflation des Geldes massiv verschlimmerte, begannen die Kickers Meppen ihre finanziellen Ressourcen in | + | Als sich in der Saison 2015/2016 allerdings die weltweite Inflation des Geldes massiv verschlimmerte, begannen die Kickers Meppen ihre finanziellen Ressourcen in sicheren Rohstoffen wie Weizen, Kartoffel-Stärke und Rapps-Öl anzulegen, wodurch allerdings die Gehälter zahlreicher wichtiger Ersatzspieler nicht mehr bezahlt werden konnten, die daraufhin samt und sonders verkauft wurden. Die neue zweite Garde bildeten nun mehr oder weniger talentbefreite Amateurspieler aus der Region. Dabei stellte sich heraus, dass diese Spieler zwar mehrere knallharte und muskelbepackte Ex-Türsteher der regionalen Dorfdiscotheken waren, denen aber insgesamt für Erstliga-Fussball die nötige motorische und geistige Spritzigkeit fehlte. Die Folge war, dass sich die Meppener wenige Spieltage vor Schluss kurz vor einem Abstiegsplatz befanden. Mit großem Willen und einer Extra-Portion der magischen Suppe aus der Gulasch-Kanone von Oma Irmgard konnte der Abstieg allerdings am Ende der Saison noch ein mal verhindert werden. |
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+ | == Diverses == | ||
+ | Rekordspieler der Kickers Meppen | ||
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Aktuelle Version vom 30. März 2013, 10:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Die frühe Vorzeit
Die Kickers aus Meppen sind ein Fußballverein, der 1895 von einer Gruppe literatur- und kunstbegeisterter Ziegenhirten auf einer Wiese am westlichen Emsufer gegründet wurde. Nachdem der Verein über 100 Jahre lang nur Freundschaftsspiele gegen diverse literarische Zirkel (Vorwärts Fontane, Sportfreunde Storm, Kickers Kafka, etc.) und die Auswahlmannschaften verschiedener Literaturgesellschaften (darunter die Erzfeinde von den "Lesefreunden Ernst-Jünger")ausgetragen hatte, wurden die Kickers Meppen im Jahr 2000 Gründungsmitglied der neuen ersten Aureon-Prof-Liga.
Die ersten Jahre in der Bundesliga
Hier verblieb das Team 9 Jahre lang, in denen es außer der Vizemeisterschaft 2003 allerdings zumeist nur um die goldene Stärkekartoffel ging. Mehr Erfolg hatte der Verein hingegen im Pokal, wo 2001, 2003 und 2008 jeweils der Pott auf einem Traktor nach Meppen gefahren werden konnte. Zu gute kam dem Club dabei, dass er vor allem auf Spieler aus der eigenen Region setze. Deren genetisch bedingte geistige Schlichtheit erwies sich vor allem in K.O.-Spielen mit Elfmeterschießen als großer Vorteil, da sich herausstellte, dass eine gewisse kognitive Limitierung einem allzu großen Nervenflattern vorbeugte.
Absturz und Neustart des emsländischen Traktors
Nachdem die Entwicklung des Vereins allerdings trotz des großen Zuschauerandrangs (westlich der Ems stellte der sonntägliche Besuch bei den Kickers das einzige kulturelle Event dar, was zu entsprechendem Besucherandrang führte)zu stagnieren begann, entschloss man sich 2009 zu einem radikalen Umbruch. Die altgedienten kräftigen, aber technisch wenig versierten Landburschen vom Schlage eines Michael Wurmflexers oder eines Hans-Peter Krautwursts wurde in einer Nacht und Nebelaktion für insgesamt über 40 Millionen Euro verkauft. Im Gegenzug verpflichtete man einen Haufen hochtalentierter Spieler aus ganz Europa. Trotz des Talents dieser Spieler stieg man allerdings aus der ersten Liga ab und wurde in der Saison 2009/2010 gar in die dritte Liga durchgereicht. Als Hauptproblem erwies sich dabei nicht die Qualität des Kaders, sondern der Umstand, dass die zugewanderten Spieler (darunter Italiener, Schweizer und Südamerikaner) mit den klimatischen, kulturellen und insbesondere kulinarischen Bedingungen westlich der Ems überhaupt nicht zu Rande kamen. Entsprechend verunsichert zeigte sich das Team die ganze Zweitligasaison hindurch, worunter auch der Schulterschluss mit den Fans litt. Diese äußerten im Laufe der Saison mehrfach massiv ihren Unmut auf Transparenten und Spruchbändern, ("Lieber eine emsländische Axt in der Abwehr als einen italienischen Klumpfuß im Sturm!" "Delete Italien!" "Datt Teäm mött innen Tuffeschlot und innen Tuffelschloot gehören Mettwüsttken insnibbelt!") wodurch sich der Vorstand allerdings nicht vom eingeschlagenen Kurs abbringen ließ.
Stattdessen gelang es durch ein demonstrativ zur Schau gestelltes, großbourgoises Transferverhalten (dessen Höhepunkt der aberwitzige 14,3 Millionen Transfer des Schweizer-Almödis Patrice Fouret markierte) den Spielern das Gefühl zu vermitteln, dass Meppen zumindest in finanzieller Sicht nicht zur Provinz zählt, was sich aber der Saison 2011/2012 dann mit dem Aufstieg in die zweite Liga endlich auch wieder in einer sportlichen Entwicklung manifestierte. Nachdem der Verein Pünktlich zum Sommerschützenfest 2014, in dem auch das große emsländische Kaiserschießen stattfand, tüteten die Kickers am letzten Spieltag den Aufstieg in die erste Liga ein. Zum Volksheld wurde Mannschaftskapitän und Torjäger Lenny Laschet. Zu dessen Ehren wurde der neben dem Kickers-Stadion stehende Hähnchen-Mast-Stall in Lenny-Laschet-Luxusgeflügelfarm umbenannt, was im Emsland in etwa so viel bedeutet, wie die Verleihung des Nobelpreises, der Tapferkeitsmedallie und des Academy-Awards gleichzeitig.
Die Rückkehr der eisenfressenden Bestie
Zurück in Liga 1 eilten die Meppener in der Saison 2014/2015 erfolgsbeflügelt mit Sieben-Meilen-Gummistiefeln zunächst von Erfolg zu Erfolg und kratzen phasenweise sogar an der Tabellenspitze. Am Ende belegte das Team einen respektablen 7. Platz, was nach dem letzten Spieltag zu freudigen-Salutschüssen aus den Jagdflinten des Meppener Edelfan-Clubs "Die adipösen Waidmänner" führte (einer angeblich ansonsten ziemlich militanten Ultra-Gruppierung, die nebenbei auch politische Ziele wie die Unabhängigkeit des Emslandes verfolgt).
Als sich in der Saison 2015/2016 allerdings die weltweite Inflation des Geldes massiv verschlimmerte, begannen die Kickers Meppen ihre finanziellen Ressourcen in sicheren Rohstoffen wie Weizen, Kartoffel-Stärke und Rapps-Öl anzulegen, wodurch allerdings die Gehälter zahlreicher wichtiger Ersatzspieler nicht mehr bezahlt werden konnten, die daraufhin samt und sonders verkauft wurden. Die neue zweite Garde bildeten nun mehr oder weniger talentbefreite Amateurspieler aus der Region. Dabei stellte sich heraus, dass diese Spieler zwar mehrere knallharte und muskelbepackte Ex-Türsteher der regionalen Dorfdiscotheken waren, denen aber insgesamt für Erstliga-Fussball die nötige motorische und geistige Spritzigkeit fehlte. Die Folge war, dass sich die Meppener wenige Spieltage vor Schluss kurz vor einem Abstiegsplatz befanden. Mit großem Willen und einer Extra-Portion der magischen Suppe aus der Gulasch-Kanone von Oma Irmgard konnte der Abstieg allerdings am Ende der Saison noch ein mal verhindert werden.
Diverses
Rekordspieler der Kickers Meppen
Kickers Meppen | ||
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
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Voller Name | <Dörfliche Fussball-Gemeinschaft Kickers Meppen /> | |
Ort | Meppen | |
Gegründet | 1895 | |
Vereinsfarben | blau/weiß | |
Stadion | [Blaue Hölle] | |
Plätze | 32300 (ab 2015) | |
Teamchef | Gerti | |
Liga | 1. Liga Deutschland | |
20014/2015 | 7. Platz |