Collin Rietpietsch: Unterschied zwischen den Versionen

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So hatte auch er seinen Anteil am [[Rostocker FC Baltica Kiel#Das Wunder von der Ostsee (2011/12)|Wunder von der Ostsee]] und einen neuen Vertrag in der Tasche. Von den Umständen der abgelaufenen Saison konnte er dann im ersten [[3. Liga Deutschland 2012/2013#Staffel 4 (3.4)|Drittligajahr]] profitieren und war nach der Sommerpause die neue Nummer 1. Doch Zaza schaffte es schnell, durch Trainingsleistungen wieder an Rietpietsch vorbeizuziehen, so dass diesem am Ende lediglich 5 Einsätze in der [[3. Liga Deutschland|3. Liga]] zu Buche stehen.
 
So hatte auch er seinen Anteil am [[Rostocker FC Baltica Kiel#Das Wunder von der Ostsee (2011/12)|Wunder von der Ostsee]] und einen neuen Vertrag in der Tasche. Von den Umständen der abgelaufenen Saison konnte er dann im ersten [[3. Liga Deutschland 2012/2013#Staffel 4 (3.4)|Drittligajahr]] profitieren und war nach der Sommerpause die neue Nummer 1. Doch Zaza schaffte es schnell, durch Trainingsleistungen wieder an Rietpietsch vorbeizuziehen, so dass diesem am Ende lediglich 5 Einsätze in der [[3. Liga Deutschland|3. Liga]] zu Buche stehen.
 
Nach dem Abstieg nahm er den Kampf um die Nummer 1 wieder auf, verdiente sich einen neuen Vertrag und setzte sich diesmal deutlich durch. Erst am 15. Spieltag der [[4. Liga Deutschland 2013/2014#Staffel 7 (4.7)|Saison 2013/2014]] saß er erstmals auf der Bank und musste Zaza den Vortritt lassen. In der Winterpause schien das ewige Duell zwischen den beiden wieder zu Ungunsten des Wismaraners auszufallen, doch eine Trainingsverletzung von Zaza (Wadenbeinbruch) entschied das Duell abseits sportlicher Belange für Collin Rietpietsch. Nach dem Aufstieg hatte er aber deutlich das Nachsehen gegenüber [[Babatoura Zaza]] und so wurde er lediglich fünfmal eingesetzt. [[3. Liga Deutschland 2015/2016#Staffel 4 (3.4)|2015/16]] blieb ihm abermals nur die Reservistenrolle. In der Rückrunde kam er dann zu seinen Einsätzen. In seinem siebten Spiel (gegen [[Zloty KS]]) zog er sich einen Meniskusabriss zu und fiel somit für den Rest der Saison aus.
 
Nach dem Abstieg nahm er den Kampf um die Nummer 1 wieder auf, verdiente sich einen neuen Vertrag und setzte sich diesmal deutlich durch. Erst am 15. Spieltag der [[4. Liga Deutschland 2013/2014#Staffel 7 (4.7)|Saison 2013/2014]] saß er erstmals auf der Bank und musste Zaza den Vortritt lassen. In der Winterpause schien das ewige Duell zwischen den beiden wieder zu Ungunsten des Wismaraners auszufallen, doch eine Trainingsverletzung von Zaza (Wadenbeinbruch) entschied das Duell abseits sportlicher Belange für Collin Rietpietsch. Nach dem Aufstieg hatte er aber deutlich das Nachsehen gegenüber [[Babatoura Zaza]] und so wurde er lediglich fünfmal eingesetzt. [[3. Liga Deutschland 2015/2016#Staffel 4 (3.4)|2015/16]] blieb ihm abermals nur die Reservistenrolle. In der Rückrunde kam er dann zu seinen Einsätzen. In seinem siebten Spiel (gegen [[Zloty KS]]) zog er sich einen Meniskusabriss zu und fiel somit für den Rest der Saison aus.
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Version vom 5. Februar 2013, 17:41 Uhr

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Collin Rietpietsch
Spielerinformationen
Voller Name

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Geburtstag 25.06.1988

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Geburtsort {{#if:Wismar|Wismar, }}Deutschland

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Größe 193 cm

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Position Torwart

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Vereine in der Jugend

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Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2008- RFC Baltica Kiel 81 (0)

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Nationalmannschaft{{#if: |
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Stationen als Trainer{{#ifeq:|w|in}}
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Stand: 14.05.2016 }} {{#if: |
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Collin Rietpietsch (*25. Juni 1988 in Wismar) ist ein deutscher Fußballspieler.

Aktuell spielt Rietpietsch für den RFC Baltica Kiel. Seine größten Erfolge sind die Aufstiege in die 3. Liga 2012 und 2014.

Laufbahn

Am 28.11.2008 wechselte Collin Rietpietsch von einem Amateurverein zum Rostocker FC Baltica Kiel und unterschrieb seinen ersten Profivertrag. Gedacht als dritter Torhüter im Kader, präsentierte sich Rietpietsch in guter Form und nahm den Zweikampf mit Babatoura Zaza auf. Nach der schweren Verletzung (Kreuzbandriss) des Kieler Stammkeepers Hubert Pamminger gelang es Rietpietsch sogar, den Platz zwischen den Pfosten zu erobern. So kam er in seinem Profipremierenjahr auf immerhin 10 Einsätze in der Regionalliga. In die Saison 2009/10 startete er gar als neue Nummer 1, da Pamminger noch an den Auswirkungen seiner Verletzung litt. Als dieser wieder fit war, wurde Rietpietsch von ihm allerdings wieder verdrängt. So blieben Rietpietsch nur der Platz auf der Bank und insgesamt 10 Einsätze im Baltica-Tor sowie eine Vertragsverlängerung. 2010/11 schien Rietpietschs Zeit in Kiel abzulaufen. Hinter Zaza kämpfte er mit Pamminger um den Platz auf der Bank, hatte häufiger das Nachsehen und dachte schon über einen Vereinswechsel nach. 5 Spiele in dieser Saison waren weit unter seinem Anspruch. Im Aufstiegsjahr der Kieler setzte sich Collin Rietpietsch im Kampf um die Nummer 2 klar gegen den früheren Stammkeeper Hubert Pamminger durch. Dieser verließ daraufhin kurze Zeit später den Verein. Das Duell gegen Babatoura Zaza hatte er aber klar verloren und so dauerte es bis zum 24. Spieltag, ehe er seine ersten Minuten in der Saison spielen sollte. Zaza musste mit einem Außenbandanriss verletzt raus und Rietpietsch stand den Rest der Saison im Tor des RFC Baltica. So kam er doch noch auf 11 Saisoneinsätze. So hatte auch er seinen Anteil am Wunder von der Ostsee und einen neuen Vertrag in der Tasche. Von den Umständen der abgelaufenen Saison konnte er dann im ersten Drittligajahr profitieren und war nach der Sommerpause die neue Nummer 1. Doch Zaza schaffte es schnell, durch Trainingsleistungen wieder an Rietpietsch vorbeizuziehen, so dass diesem am Ende lediglich 5 Einsätze in der 3. Liga zu Buche stehen. Nach dem Abstieg nahm er den Kampf um die Nummer 1 wieder auf, verdiente sich einen neuen Vertrag und setzte sich diesmal deutlich durch. Erst am 15. Spieltag der Saison 2013/2014 saß er erstmals auf der Bank und musste Zaza den Vortritt lassen. In der Winterpause schien das ewige Duell zwischen den beiden wieder zu Ungunsten des Wismaraners auszufallen, doch eine Trainingsverletzung von Zaza (Wadenbeinbruch) entschied das Duell abseits sportlicher Belange für Collin Rietpietsch. Nach dem Aufstieg hatte er aber deutlich das Nachsehen gegenüber Babatoura Zaza und so wurde er lediglich fünfmal eingesetzt. 2015/16 blieb ihm abermals nur die Reservistenrolle. In der Rückrunde kam er dann zu seinen Einsätzen. In seinem siebten Spiel (gegen Zloty KS) zog er sich einen Meniskusabriss zu und fiel somit für den Rest der Saison aus.